Andrea Plefka
Meine Kunst
Nach den erlernten, sehr präzisen/realistischen Darstellungstechniken in meinem Studium (Diplomierte Industriedesignerin), hatte ich bei meiner Malerei (hier noch meist in Acryl, Öl und Mischtechniken) das Bedürfnis nach einem viel spielerischem Umgang des Dargestellten.
Ich suchte nach anderen Wegen des Ausdrucks: „Abstrakt – Konkret“ – erkennbar, doch losgelöst vom Realistischen.
So faszinierte mich immer mehr der Umgang mit Wasser und Farbe: das Aquarell.
Die Transparenz und Leichtigkeit, aber auch die Vielfältigkeit der Farbabstufungen, die Balance zwischen Gewolltem und Zufall und damit verbundener Ästhetik erscheint mir als ideales Ausdrucksmittel.
Seit ca. 1996 wird das Aquarell zu meiner Haupttechnik.
Seit Ende 2017 begann ich mit der Mischtechnik Aquarell/Fotodruck zu experimentieren. Meine von mir bearbeiteten Fotosegmente integriere ich in das Aquarell und ein ganz neuer Bildkomplex entsteht.
Mitte 2021 beschäftigte ich mich erstmals mit Drahtskulpturen – ich hatte das Bedürfnis nach einer ganz anderen Ausdrucksform. So entstanden bisher kleinere Figuren, die sich aber durchaus an meiner Malerei orientieren.
Gesehenes, Gefühltes, Momente im täglichen Alltag – das ‚Leben‘ inspiriert mich zu meinen Arbeiten.
Auf meinem YouTube-Kanal stelle ich mich und meine Arbeiten auf diversen Videos vor.
Vita
Andrea Plefka, geboren am 21. März 1959 in Offenbach/M.
1979 – 1981 Studentin der Psychologie und Sozialarbeit.
1981 – 1986 Studium an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach/M. mit abschließendem Diplom als Designerin.
Es folgte eine meist freiberufliche Tätigkeit als Grafikerin und Illustratorin.
1990 rückt die Malerei in den Vordergrund.
Seit 1996 freischaffende Künstlerin.
Zu dieser Zeit bevorzuge ich Acryl, Öl und Mischtechniken.
1998 erscheint mein Kinderbilderbuch „Freddi, der Hamster …“ im Kleiner Bachmann Verlag.
Es fasziniert mich immer mehr der Umgang mit Wasser und Farbe: das Aquarell.
Seit 1990 zahlreiche Ausstellungen in Galerien und öffentlichen Gebäuden.
VIF Kunstpreis 2009, Völklingen
Nominierung Lucas-Cranach-Preis 1998, Kronach