Kirsten Lippek
Künstlerisches Statement
Gerade durch die Verfremdung der Wirklichkeit schärft Kunst den Blick auf das, was ist, und warum es so ist. Kunst interpretiert unsere Welt, überzeichnet, legt Finger in die Wunden. Daneben genieße ich noch etwas anderes als Kunstschaffende: es macht einfach Spaß. Wenn der kreative Flow losgeht, dann ist das wie Urlaub. Wie sollte man ohne Kunst überleben?!
Biographisches
Ich wurde 1966 geboren und verbrachte meine Jugend im Odenwald auf dem Mofa. Zum Studieren ging ich nach Münster und Tübingen. Neben Theologie begeisterte mich Philosophie und Pädagogik. 1995 trat ich in den Pfarrdienst ein. Das führte mich über Oberursel nach Frankfurt und Rumpenheim bis aktuell nach Rodgau. Ich bin seit 25 Jahren mit Botho verheiratet, wir haben 4 Kinder. Die Family ist mein Glück. „Kunst“ spielte schon immer eine Rolle, zunächst, weil Mama immer Stifte und Papier dabei hatte. Einmal gewann ich einen Wasserfarbenkasten. Das war toll. In den letzten Jahren war ich meistens bei den Kunsttagen dabei, hatte eine Ausstellung in der Offenbacher Stadtkirche, mache bei kleinen Ausstellungen mit.











